GERMAN shipping company Reederei Hinsch has rejected claims it was responsible for the recent insolvency of shipbuilder Cassens Werft, writes Katrin Berkenkopf.
A spokesman for the company confirmed that, in the owner’s view, the purchase price for the 700 teu Paritas-H was to be paid on delivery. The delivery date, however, seemed uncertain as even the main engine had not arrived at the yard. Delivery was originally scheduled for July. The Paritas-H was ordered by a KG one-ship company controlled by Reederei Hinsch. The latter was considering selling the vessel to other investors.
In a statement following last week’s filing for insolvency, Cassens Werft has publicly blamed Reederei Hinsch’s inability to pay for the newbuilding for its problems.
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Hanna hat Probleme
Nach einem Bericht der Nordsee-Zeitung vom 2.7.:
Für den erst Anfang Juni auf der Sietas Werft getauften Containerfrachter „Hanna“, 9960 BRZ, wird eine längere Zwangspause nötig. Der Neubau der in Grünendeich ansässigen Reederei Gebrüder Ahrens war am vergangenen Wochenende auf der Reise von St. Petersburg nach einem schweren Maschinenschaden in den Rostocker Überseehafen geschleppt worden. Der komplette, 8400 kW leistende MaK-Motor vom Typ 9M43 muss ausgebaut und zur Reparaturbei den Caterpillar Motoren Rostock GmbH gebracht werden. Auch eine neue Kurbelwelle ist vonnöten. Über die Dauer der Arbeiten und die Ursache des Schadens konnte noch keine Aussage getroffen werden. Wie die an Bord befindlichen 400 Container weiterbefördert werden, war noch nicht entschieden.
Für den erst Anfang Juni auf der Sietas Werft getauften Containerfrachter „Hanna“, 9960 BRZ, wird eine längere Zwangspause nötig. Der Neubau der in Grünendeich ansässigen Reederei Gebrüder Ahrens war am vergangenen Wochenende auf der Reise von St. Petersburg nach einem schweren Maschinenschaden in den Rostocker Überseehafen geschleppt worden. Der komplette, 8400 kW leistende MaK-Motor vom Typ 9M43 muss ausgebaut und zur Reparaturbei den Caterpillar Motoren Rostock GmbH gebracht werden. Auch eine neue Kurbelwelle ist vonnöten. Über die Dauer der Arbeiten und die Ursache des Schadens konnte noch keine Aussage getroffen werden. Wie die an Bord befindlichen 400 Container weiterbefördert werden, war noch nicht entschieden.
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