Somalia: Piraterie ohne Ende
Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
da unser land ja eh immer klamm ist,stellen sich die politiker die frage:was ist günstiger?lösegeld,oder ein kriegsschiff?nu ratet mal.
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Report from Mombasa, Andrew Mwangura:
Reports filtering here from Somalia indicates that an Italian cargo ship was attacked by gunmen last night out side Mogadishu port. Disturbing information shows that some hostages are seriously injured following a heavy gun fire aboard some of the vessels in captivities.The extent of the casualties is not yet known. Somali gunmen are holding captive 130 crew members of the 5 cargo ships,2 tankers and 1 tug boat. The gunmen aboard the tug boat are demanding US$ 1 Million to release the vessel and her 10 Nigerian crew men. Seafarers in captivity are composed of Russians,Filipinos,Malaysians,a Slovakian and Thai nationals among others. More news at:
Maritime Bulletin – Sovfracht http://www.odin.tc/
Reports filtering here from Somalia indicates that an Italian cargo ship was attacked by gunmen last night out side Mogadishu port. Disturbing information shows that some hostages are seriously injured following a heavy gun fire aboard some of the vessels in captivities.The extent of the casualties is not yet known. Somali gunmen are holding captive 130 crew members of the 5 cargo ships,2 tankers and 1 tug boat. The gunmen aboard the tug boat are demanding US$ 1 Million to release the vessel and her 10 Nigerian crew men. Seafarers in captivity are composed of Russians,Filipinos,Malaysians,a Slovakian and Thai nationals among others. More news at:
Maritime Bulletin – Sovfracht http://www.odin.tc/
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Guten Abend!
Ich habe mal einen Artikel übersetzt, den Reuters Nairobi heute veröffentlichte:
Piraterie-Lösegeld finanziert somalische Aufständische
Von Daniel Wallis, Nachrichtenagentur Reuters, Nairobi
Sonntag, 24. Aug 2008, 10:32 GMT
Eine sich explosionsartig ausbreitende Piraterie vor der Küste von Somalia finanziert diesen Monat wachsende Aufstände an Land. Die Schiffsentführer leiten Lösegeldzahlung an Islamisten weiter, teilte am Sonntag ein somalischer Hafenbeamter mit.
Innerhalb 48 Stunden wurden vier Schiffe am Horn von Afrika von Piraten geentert. Vier Frachter, zweiTanker und ein Schlepper mit insgesamt 130 Besatzungsmitglieder sind in der Hand der Piraten.
Die Zunahme der Kaperaktionen auf See gehen einher mit einer Zunahme von Unruhen an Land, die von Aufständischen angeführt werden, die den radikalen Al-Shabaab-Rebellen zugeschrieben werden, die eng verbunden sein sollen mit der Terrororganisation Al Queda. Die Rebellen eroberten am vergangenen Freitag den strategisch wichtigen Hafen Kismayu im Süden Somalias.
Experten sagen, dass einige somalische "Geschäftsleute" und Warlords die Piraten kommandieren und diese wahrscheinlich mit Waffen und Geld unterstützen.
"Die gesamte somalische Küstenlinie ist nun unter Kontrolle der Islamisten," teilte Andrew Mwangura, Leiter der "East African Seafarer´s Assistance Programme" der Agentur Reuters in einem Interview mit.
"Nach unseren Informationen geht das Geld, das die Piraten mit ihren Kaperaktionen machen in die Unterstützung von Al-Shabaab-Aktivitäten auf dem somalischen Festland", sagte Mwangura zu Reuters.
Piraterie ist weit verbreitet außerhalb von Somalia, seit Warlords 1991 den Diktator Mohamed Siad Barre stürzten. Fachleute sagen, dass mindestens 30 Schiffe außerhalb der Küste bisher dieses Jahr entführt worden sind -- und die Angriffe haben diesen Monat ein beispiellose Niveau erreicht.
Mwangura sagte zu Reuters: "Es ist verrückt. Wir haben bisher niemals so eine Zunahme wie in diesem Jahr erlebt."
Hohe Lösegeld-Erträge
Der Hauptlockvogel ist das Geld. Die meisten Schiffsentführungen erbrachten mindestens US-Dollar 10.000, manchmal viel mehr.
Dies hat viele junge arbeitslose Männer aus einem der ärmsten Länder der Welt angelockt, um mit der Piraterie Geld zu verdienen. Noch 2005 gab es gerade mal fünf somalische Piratenbanden mit weniger als 100 Bewaffneten, sagt Mwangura. Er schätzt die aktuelle Piratenanzahl auf 1.100 bis 1.200 Personen, die als Söldner auf See ihren Lohn suchen.
Am vergangenen Donnerstag, einen Tag bevor Al-Shabaab den Hafen Kismayu angriffen und dabei mindestens 70 Leute töteten, schlugen die Piratenbanden massiv zu. Sie entführten einen deutschen Frachter, einen iranischen Bulker und einen japanischen Tanker. Hinzu kam am Mittwoch ein malaysischer mit Palmöl beladener Tanker im gleichen Gebiet. Die Freibeuter halten auch ein thailändisches Ladungsschiff, einen nigerianischen Schlepper und einen japanischen Schüttgutfrachter fest.
Mwangura sagte dass die Piraten für die Freilassung des nigerianischen Schiffes (10 Mann Besatzung) eine Million Dollar Lösegeld gefordert hätten. Angeblich sind einige malaysische bzw. phillipinische Besatzungsmitglieder von zwei anderen Schiffen von den Piraten bei ihrem Angriff durch Schüsse schwer verletzt worden, teilte Mwangura mit.
Seine Organisation rät, dass alle Schiffe, die das Gebiet an der somalischen Küste befahren, ununterbrochen Piraten-Beobachtungsposten aufrechtzuerhalten und besonders auf der Hut vor kleinen Booten zu sein müssen, die sich ihnen nähern wollten.
© Reuters 2008. Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: http://africa.reuters.com/wire/news/usnLO005723.html
Ich bitte um Nachsicht für evtl. sprachliche Ungenauigkeiten, deshalb sollte der Original-Text mit beigezogen werden.
mfg Peter Hartung
Ich habe mal einen Artikel übersetzt, den Reuters Nairobi heute veröffentlichte:
Piraterie-Lösegeld finanziert somalische Aufständische
Von Daniel Wallis, Nachrichtenagentur Reuters, Nairobi
Sonntag, 24. Aug 2008, 10:32 GMT
Eine sich explosionsartig ausbreitende Piraterie vor der Küste von Somalia finanziert diesen Monat wachsende Aufstände an Land. Die Schiffsentführer leiten Lösegeldzahlung an Islamisten weiter, teilte am Sonntag ein somalischer Hafenbeamter mit.
Innerhalb 48 Stunden wurden vier Schiffe am Horn von Afrika von Piraten geentert. Vier Frachter, zweiTanker und ein Schlepper mit insgesamt 130 Besatzungsmitglieder sind in der Hand der Piraten.
Die Zunahme der Kaperaktionen auf See gehen einher mit einer Zunahme von Unruhen an Land, die von Aufständischen angeführt werden, die den radikalen Al-Shabaab-Rebellen zugeschrieben werden, die eng verbunden sein sollen mit der Terrororganisation Al Queda. Die Rebellen eroberten am vergangenen Freitag den strategisch wichtigen Hafen Kismayu im Süden Somalias.
Experten sagen, dass einige somalische "Geschäftsleute" und Warlords die Piraten kommandieren und diese wahrscheinlich mit Waffen und Geld unterstützen.
"Die gesamte somalische Küstenlinie ist nun unter Kontrolle der Islamisten," teilte Andrew Mwangura, Leiter der "East African Seafarer´s Assistance Programme" der Agentur Reuters in einem Interview mit.
"Nach unseren Informationen geht das Geld, das die Piraten mit ihren Kaperaktionen machen in die Unterstützung von Al-Shabaab-Aktivitäten auf dem somalischen Festland", sagte Mwangura zu Reuters.
Piraterie ist weit verbreitet außerhalb von Somalia, seit Warlords 1991 den Diktator Mohamed Siad Barre stürzten. Fachleute sagen, dass mindestens 30 Schiffe außerhalb der Küste bisher dieses Jahr entführt worden sind -- und die Angriffe haben diesen Monat ein beispiellose Niveau erreicht.
Mwangura sagte zu Reuters: "Es ist verrückt. Wir haben bisher niemals so eine Zunahme wie in diesem Jahr erlebt."
Hohe Lösegeld-Erträge
Der Hauptlockvogel ist das Geld. Die meisten Schiffsentführungen erbrachten mindestens US-Dollar 10.000, manchmal viel mehr.
Dies hat viele junge arbeitslose Männer aus einem der ärmsten Länder der Welt angelockt, um mit der Piraterie Geld zu verdienen. Noch 2005 gab es gerade mal fünf somalische Piratenbanden mit weniger als 100 Bewaffneten, sagt Mwangura. Er schätzt die aktuelle Piratenanzahl auf 1.100 bis 1.200 Personen, die als Söldner auf See ihren Lohn suchen.
Am vergangenen Donnerstag, einen Tag bevor Al-Shabaab den Hafen Kismayu angriffen und dabei mindestens 70 Leute töteten, schlugen die Piratenbanden massiv zu. Sie entführten einen deutschen Frachter, einen iranischen Bulker und einen japanischen Tanker. Hinzu kam am Mittwoch ein malaysischer mit Palmöl beladener Tanker im gleichen Gebiet. Die Freibeuter halten auch ein thailändisches Ladungsschiff, einen nigerianischen Schlepper und einen japanischen Schüttgutfrachter fest.
Mwangura sagte dass die Piraten für die Freilassung des nigerianischen Schiffes (10 Mann Besatzung) eine Million Dollar Lösegeld gefordert hätten. Angeblich sind einige malaysische bzw. phillipinische Besatzungsmitglieder von zwei anderen Schiffen von den Piraten bei ihrem Angriff durch Schüsse schwer verletzt worden, teilte Mwangura mit.
Seine Organisation rät, dass alle Schiffe, die das Gebiet an der somalischen Küste befahren, ununterbrochen Piraten-Beobachtungsposten aufrechtzuerhalten und besonders auf der Hut vor kleinen Booten zu sein müssen, die sich ihnen nähern wollten.
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mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
Creative Commons-Genehmigung lizenziert. Siehe hier: Foto-Lizenz: CC-BY-NC-ND
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Man sollte doch endlich in diesem Somalia aufräumen.......und die "Endurance Freedom" abbrechen. Die bringt wie man sieht nichts. Die wahren Probleme gibt es in Somalia. Das ist wie mit einem kranken Baum, an dem immer nur die Äste aufgekürzt werden. Helft den Bürgern des Staates Somalia und die ganze Piraterie vor der Küste hört wieder auf zu existieren. Dieses Land braucht endlich wieder eine funktionierende Regierung. Keine, die sich wieder nur selbst bedient und das Volk hungern lässt.
Mir tun ehrlicherweise alle Seeleute leid. Auch alle, die unschuldigerweise zwischen die Fronten geraten.
Nachdenkliche Grüße
Frank
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Moin Moin
Dazu passt der Bericht aus der Ostfriesenzeitung von gestern den 25-08-2008 mit einem Kommentar dazu.
Grüße von der Ems
Helmut
Dazu passt der Bericht aus der Ostfriesenzeitung von gestern den 25-08-2008 mit einem Kommentar dazu.
Grüße von der Ems
Helmut
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Das haben die Amis schon mal versucht - und sie haben sich dabei eine blutige Nase geholt. Kennst Du den Kinofilm "Black Hawk Down"? Der beruht auf realen Ereignissen...frank0265 hat geschrieben:Man sollte doch endlich in diesem Somalia aufräumen.......
Alexander
Meine Schiffsfotos bei Fotocommunity: http://home.fotocommunity.de/squarerigg ... 4&g=240434
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Moin!
Die "Wilhelmshavener Zeitung" meldet, dass die Fregatte "Karlsruhe" in Richtung Mittelmeer ausgelaufen ist. Der Kommandant der "Karlsruhe" erklärte gegenüber der Zeitung, dass „Verteidigungsminister Jung (...) zu einem möglichen EU-Einsatz mit deutscher Beteiligung neulich in Wilhelmshaven klar Stellung bezogen“ habe. Mehr: http://www.wzonline.de/index.php?id=621 ... 216fca7c51
mfg Peter Hartung
Die "Wilhelmshavener Zeitung" meldet, dass die Fregatte "Karlsruhe" in Richtung Mittelmeer ausgelaufen ist. Der Kommandant der "Karlsruhe" erklärte gegenüber der Zeitung, dass „Verteidigungsminister Jung (...) zu einem möglichen EU-Einsatz mit deutscher Beteiligung neulich in Wilhelmshaven klar Stellung bezogen“ habe. Mehr: http://www.wzonline.de/index.php?id=621 ... 216fca7c51
mfg Peter Hartung
Alle Fotos von Peter Hartung sind (falls nicht anders angegeben) unter einer
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Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
So nun muss ich auch mal etwas zum Thema ablassen hier....
Ich arbeite in einer Reederei unter anderem als CSO und beobachte die Situation im GoA schon seit längerem...besonders da alle unsere Schiffe zur Zeit diese Region passieren müssen. Wir wurden bereits durch den Flaggenstaat dazu aufgefordert unsere Schiffe mindestens 200nm an Somalia, respektive Socotra vorbei zu schicken. Problem ist nur das mir berichtet wurde das auch die Piraten immer weiter in die "neuen" Fahrtgebiete eindringen z.B. mit Hilfe von Mutterschiffen die Speedboote an Bord haben. Das ist alles nicht mehr gleichzusetzen mit zwei, drei Jungs auf nem Holzboot....das ist richtig organisiert.
Das nächste Problem besteht darin, dass auf der Seite vom Yemen ab und an mal ein paar Verrückte stehen die mit Granatwerfen auf Schiffe schießen...da fragt man sich doch wirklich - "Was ist mir lieber"? Granate in der Nock oder Piraten auf der Bak?
Und zu den aktuellen Ereignissen - einer meiner Kapitäne war nur 10 - 15nm entfernt als die drei Schiffe letzte Woche angegriffen wurden. Aber auf das Mayday von einem der Schiffe reagierten die so tollen "Coalition Warships" nur mit Fragen bezüglich Situation usw. - welche aber schon 20min vorher geäußert wurden. Dann war es leider schon zu spät Fragen zu beantworten...es hielt dann auch KEINE Nation für nötig zu helfen!...
So viel zum Thema "Enduring Freedom".
Unsere Schiffe gehen jetzt mit "Hebel on the table" da durch - egal was der Charterer sagt!
Ich arbeite in einer Reederei unter anderem als CSO und beobachte die Situation im GoA schon seit längerem...besonders da alle unsere Schiffe zur Zeit diese Region passieren müssen. Wir wurden bereits durch den Flaggenstaat dazu aufgefordert unsere Schiffe mindestens 200nm an Somalia, respektive Socotra vorbei zu schicken. Problem ist nur das mir berichtet wurde das auch die Piraten immer weiter in die "neuen" Fahrtgebiete eindringen z.B. mit Hilfe von Mutterschiffen die Speedboote an Bord haben. Das ist alles nicht mehr gleichzusetzen mit zwei, drei Jungs auf nem Holzboot....das ist richtig organisiert.
Das nächste Problem besteht darin, dass auf der Seite vom Yemen ab und an mal ein paar Verrückte stehen die mit Granatwerfen auf Schiffe schießen...da fragt man sich doch wirklich - "Was ist mir lieber"? Granate in der Nock oder Piraten auf der Bak?
Und zu den aktuellen Ereignissen - einer meiner Kapitäne war nur 10 - 15nm entfernt als die drei Schiffe letzte Woche angegriffen wurden. Aber auf das Mayday von einem der Schiffe reagierten die so tollen "Coalition Warships" nur mit Fragen bezüglich Situation usw. - welche aber schon 20min vorher geäußert wurden. Dann war es leider schon zu spät Fragen zu beantworten...es hielt dann auch KEINE Nation für nötig zu helfen!...
So viel zum Thema "Enduring Freedom".
Unsere Schiffe gehen jetzt mit "Hebel on the table" da durch - egal was der Charterer sagt!
Re: Somalia: Piraterie ohne Ende
Hat das jemand mit der Fregatte Emden oder Dresden letztens im Fernsehen verfolgt.
Da haben Sie aber auch vorbildlich gefunkt !
Ich meine man sollte die Delegation Coalition Warships schon verstehen.
So ein (NOT?)Anlauf über 10nm bei gut 95% Leistung kostet schon richtig Diesel, IFO, MDO oder meinetwegen auch Rapsöl.
Keine Ahnung wodrauf der CODAG Antrieb alles anspringt...
Da muss schon oft der amerikanischer Tender angelaufen werden zum Bunkern!
Sie zeigten ja im Fernsehen das nach einer "ereignisreichen" Woche schon mehr Betriebsstoff durchgeht wie sonst.
Und gespart werden muss auch bei der Bundeswehr.
Schließlich muss noch etwas Geld über sein für den Mallorca "Minister-Pendelverkehr".
Außerdem wie sollen auch die Gewässer dort überwacht werden können?
Im Zeitalter von hochauflösender Sat-Technik , Awacs, Dronen, Marinehelikopter & Co. wäre das ja auch zuviel verlangt.
*kopfschüttel*
Ich denke es braucht erst einmal als Sofortmaßnahme eine Coalition Dienstvorschrift für Piratenspeedboote mit AIS Nachrüstepflicht !
Da haben Sie aber auch vorbildlich gefunkt !
Ich meine man sollte die Delegation Coalition Warships schon verstehen.
So ein (NOT?)Anlauf über 10nm bei gut 95% Leistung kostet schon richtig Diesel, IFO, MDO oder meinetwegen auch Rapsöl.
Keine Ahnung wodrauf der CODAG Antrieb alles anspringt...
Da muss schon oft der amerikanischer Tender angelaufen werden zum Bunkern!
Sie zeigten ja im Fernsehen das nach einer "ereignisreichen" Woche schon mehr Betriebsstoff durchgeht wie sonst.
Und gespart werden muss auch bei der Bundeswehr.
Schließlich muss noch etwas Geld über sein für den Mallorca "Minister-Pendelverkehr".
Außerdem wie sollen auch die Gewässer dort überwacht werden können?
Im Zeitalter von hochauflösender Sat-Technik , Awacs, Dronen, Marinehelikopter & Co. wäre das ja auch zuviel verlangt.
*kopfschüttel*
Ich denke es braucht erst einmal als Sofortmaßnahme eine Coalition Dienstvorschrift für Piratenspeedboote mit AIS Nachrüstepflicht !