Ignoranz / Gleichgültigkeit ist keine Lösung und dumme Antworten sind es auch nicht.Olaf K. hat geschrieben:tja so ist es halt
Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Viele Grüße
Ronald
Ronald
Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Hallo,
zu dem Thema war diese Woche ein Bericht in der Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/wirtschaft/nord ... 78946.html
Gruß
books
zu dem Thema war diese Woche ein Bericht in der Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/wirtschaft/nord ... 78946.html
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Moin,
wie es aussieht wird es nun die Delphin treffen.
Aktuelle Wartezeit Elbe 6 Stunden ! http://www.wsv.de/wsa-bb/nok/Schleusenv ... index.html
Gruß
Hareid
wie es aussieht wird es nun die Delphin treffen.
Aktuelle Wartezeit Elbe 6 Stunden ! http://www.wsv.de/wsa-bb/nok/Schleusenv ... index.html
Gruß
Hareid
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
sehr informativer Bericht über den NOK und die auftretenden Probleme im heutigen Spiegel. Was meinen die Insider zu der Darstellung?
Grüße,
Kai
Kai
Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Stand: 04.06.2013 12:14 Uhr
Kiel: Keine Durchfahrt an der Kleinen Schleuse
http://www.ndr.de/regional/schleswig-ho ... se107.html
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Wie schon im Fotothread "Schiffe an Kieler Kai's und Brücken" berichtet, gab es am vergangenen Sonnabend erneut eine absolut unangemessene Wartezeit für ein Passagierschiff. Ich habe dazu schon einmal in einem anderen Thread eindeutig Stellung bezogen, dafür Prügel bezogen, aber sage es trotzdem noch mal:
es kann und DARF einfach nicht sein, dass man Passagierschiffen und wie in diesem Falle einem Museumsschiff (Cap San Diego) mit Tagespassagieren - unter diesen auch viele Kinder!! - derartige Wartezeit (8 Stunden!!) an bzw. vor der Schleuse zumutet. Ein Exempel statuieren geht anders - das muss den Schleusenleuten wohl erst noch einer beibringen. Die CSD ist erst NACH MITTERNACHT in Rendsburg angekommen - auch der Lotse soll meiner Information nach mit absolutem Unverständnis reagiert haben ob dieser Verspätung. Hier wird auch das tolle ehrenamtliche Engagement der Schiffsbesatzung auf eine harte - und völlig unnötige - Probe gestellt! Es bleibt nur zu hoffen, dass die Schleusenleute sich bei der Rückfahrt der CSD am Freitag und Sonnabend sich eines besseren besinnen und das Schiff sofort passieren lassen.
es kann und DARF einfach nicht sein, dass man Passagierschiffen und wie in diesem Falle einem Museumsschiff (Cap San Diego) mit Tagespassagieren - unter diesen auch viele Kinder!! - derartige Wartezeit (8 Stunden!!) an bzw. vor der Schleuse zumutet. Ein Exempel statuieren geht anders - das muss den Schleusenleuten wohl erst noch einer beibringen. Die CSD ist erst NACH MITTERNACHT in Rendsburg angekommen - auch der Lotse soll meiner Information nach mit absolutem Unverständnis reagiert haben ob dieser Verspätung. Hier wird auch das tolle ehrenamtliche Engagement der Schiffsbesatzung auf eine harte - und völlig unnötige - Probe gestellt! Es bleibt nur zu hoffen, dass die Schleusenleute sich bei der Rückfahrt der CSD am Freitag und Sonnabend sich eines besseren besinnen und das Schiff sofort passieren lassen.
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
First come first serve ist natürlich schon die richtige und gerechte Regel, nur Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich eine Regel,und in diesem Falle wäre sicherlich eine solche möglich gewesen und in meinen Augen auch absolut nötig gewesen, statt der Beamtenregeln "da könnte ja jeder kommen", "das haben wir schon immer so gemacht" usw.
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Moin,
bei so einem alten Schiff wie die Cap San Diego ist es m.M.n absolut nötig gewesen sie vorzulassen.
Man muss auch bedenken, dass dieses Schiff nur 1x im Jahr Fahrten für paar Tage unternimmt. Dann geht sie wieder zurück zur Überseebrücke.
Gruß
Hareid
bei so einem alten Schiff wie die Cap San Diego ist es m.M.n absolut nötig gewesen sie vorzulassen.
Man muss auch bedenken, dass dieses Schiff nur 1x im Jahr Fahrten für paar Tage unternimmt. Dann geht sie wieder zurück zur Überseebrücke.
Gruß
Hareid
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Moin ,
bevor jetzt einige mit pulsierender Halsschlagader meinen Beitrag lesen , sei vorneweggestellt , dass es mir in der Seele weh tat , zu wissen , dass ein mit hunderten Tagesgästen gefülltes von Ehrenamtlichen betriebenes Schiff wie die "Cap San Diego" 8 Std. in Brunsbüttel warten musste und ich hätte es allen an Bord befindlichen gewünscht , dass dieser Kelch an ihnen vorübergegangen wäre aber dennoch muss ich leider eine Lanze für die Schleusenmeister und die Schleusenbelegung brechen . Es wurde die These aufgestellt , dass ein so altes Schiff wie die CSD hätte vorgelassen werden müssen . Jetzt muss ich mal ketzerisch fragen , warum man sie aufgrund ihres Alters bevorzugt hätte schleusen sollen . Weil sie alt ist ? Weil sie normalerweise gegenüber von U-Baumwall an der Überseebrücke liegt ? Eine derartige Regelung würde zwar jeden Volgo-Balt-Kapitän frohlocken lassen , aber nur weil die CSD ein altes Schiff ist....Ich sehe hier keinen Zusammenhang . Genauso wenig ist es für mich stichhaltig , die CSD vorzulassen , weil Kinder an Bord sind . Warum sollte man aus diesem Grund ein Schiff bevorzugen ? Weil sonst die lieben Kleinen quengelig werden ? Demnächst nimmt MS "Heinrich Ehler" für sich in Anspruch , bevorzugt abgefertigt zu werden , weil das Schiff laubfroschgrün gepönt ist und "Seine Highway" möchte bevorzugt geschleust werden , weil ein Kunde aus St. Petersburg dringend auf seinen mit vergoldeten Felgen ausgestatteten Rolls Royce wartet . Ich finde diese Verzögerungen -für jedes Schiff , das warten muss- mehr als ärgerlich , halte aber die geltende unflexible Regelung zumindest für transparent und fair . Stellt man fest , dass zwar MS "Barmbek" nicht mehr in die Schleuse passt , kann man vielleicht die CSD vorziehen , da dieses schiff 10 m kürzer als die Barmbek ist , aber ansonsten sollte man in der Reihenfolge schleusen , in der die Schiffe auf Reede eingetrudelt sind . Zumindest ist die Einlaufreihenfolge in diesem unseren Lande keine Frage kleiner "Gefälligkeiten" . Im Panama- und im Suezkanal sieht das schon anders aus und einige Schiffsführungen fragen sich sicher , warum sie auf Reede verrotten , während Schiffe namhafter Linienreedereien als letzte auf Reede eintrudeln und direkt zum Kanaleingang weiterfahren . Zumindest kann man davon ausgehen , dass vor den Schleusen in Kiel und Brunsbüttel keine Nebengeschäfte über eine zügige Passage entscheiden und die Vergabe der Schleusenplätze korrekt und transparent erfolgt .
Wenn man die Sache zynisch betrachten möchte , ist es sogar im Interesse des Kanals , wenn ein bekanntes Schiff wie die Cap San Diego oder das MS "Europa" einen halben Tag vor den Schleusen ankern darf , denn dann ist der öffentliche Aufschrei gross . Liegt hingegen das MS "Charlotta B" ebensolange vor den Schleusen , interessiert das ( auch hier im Forum ) -mit Verlaub- keine Sau . So hat man vielleicht mal wieder über die Mundpropaganda und norddeutsche Medien auch jenseits der Ortsgenzen Brunsbüttels zur Kenntnis genommen , welch ein Bruch und Schrott sich "die am meisten befahrene künstliche Wasserstrasse der welt" nennen darf.
Ärgerlicher fand ich persönlich es eigentlich , dass zwar meines Wissens Lotsen , Steurer , Schlepper und andere Institutionen der Cap San Diego keine Rechnungen für erbrachte Leistungen ausstellen ( finde ich völlig in Ordnung , denn ich finde , dass ein Projekt wie die CSD unterstützt werden und dieses tolle Schiff der Nachwelt erhalten werden sollte , wofür es sich lohnt , "pro bono" zu arbeiten ) , die WSV jedoch den Betreibern dieses Schiffs eine gepfefferte Rechnung für das einmalige Ausstellen einer Ausnahmegenehmigung für die Benutzung des seinerzeit noch nicht offiziell eröffneten "neuen Kreishafens" ausstellte . Ein Verwaltungsakt , der einige wenige Minuten Zeit in Anspruch nehmen dürfte . Man möge mich korrigieren , wenn ich hier falsch liegen sollte .
Ich denke , dass jeder Schleusenmeister , sei er in Kiel oder Brunsbüttel tätig , keinerlei Befriedigung verspürt , wenn er ein Schiff so lange warten lassen muss ( und die CSD schon gar nicht ) , aber wenn er von den Anweisungen abwiche , die CSD oder einen anderen Passagierdampfer an allen anderen Fahrzeugen vorbei direkt in die Schleuse einlaufen liesse und ein verärgerter Kapitän oder auch Lotse informiert den entsprechenden Dienstherren , ist der Ärger für das Schleusenpersonal gross . Bitte auch mal diesen Aspekt bedenken .
Carsten
bevor jetzt einige mit pulsierender Halsschlagader meinen Beitrag lesen , sei vorneweggestellt , dass es mir in der Seele weh tat , zu wissen , dass ein mit hunderten Tagesgästen gefülltes von Ehrenamtlichen betriebenes Schiff wie die "Cap San Diego" 8 Std. in Brunsbüttel warten musste und ich hätte es allen an Bord befindlichen gewünscht , dass dieser Kelch an ihnen vorübergegangen wäre aber dennoch muss ich leider eine Lanze für die Schleusenmeister und die Schleusenbelegung brechen . Es wurde die These aufgestellt , dass ein so altes Schiff wie die CSD hätte vorgelassen werden müssen . Jetzt muss ich mal ketzerisch fragen , warum man sie aufgrund ihres Alters bevorzugt hätte schleusen sollen . Weil sie alt ist ? Weil sie normalerweise gegenüber von U-Baumwall an der Überseebrücke liegt ? Eine derartige Regelung würde zwar jeden Volgo-Balt-Kapitän frohlocken lassen , aber nur weil die CSD ein altes Schiff ist....Ich sehe hier keinen Zusammenhang . Genauso wenig ist es für mich stichhaltig , die CSD vorzulassen , weil Kinder an Bord sind . Warum sollte man aus diesem Grund ein Schiff bevorzugen ? Weil sonst die lieben Kleinen quengelig werden ? Demnächst nimmt MS "Heinrich Ehler" für sich in Anspruch , bevorzugt abgefertigt zu werden , weil das Schiff laubfroschgrün gepönt ist und "Seine Highway" möchte bevorzugt geschleust werden , weil ein Kunde aus St. Petersburg dringend auf seinen mit vergoldeten Felgen ausgestatteten Rolls Royce wartet . Ich finde diese Verzögerungen -für jedes Schiff , das warten muss- mehr als ärgerlich , halte aber die geltende unflexible Regelung zumindest für transparent und fair . Stellt man fest , dass zwar MS "Barmbek" nicht mehr in die Schleuse passt , kann man vielleicht die CSD vorziehen , da dieses schiff 10 m kürzer als die Barmbek ist , aber ansonsten sollte man in der Reihenfolge schleusen , in der die Schiffe auf Reede eingetrudelt sind . Zumindest ist die Einlaufreihenfolge in diesem unseren Lande keine Frage kleiner "Gefälligkeiten" . Im Panama- und im Suezkanal sieht das schon anders aus und einige Schiffsführungen fragen sich sicher , warum sie auf Reede verrotten , während Schiffe namhafter Linienreedereien als letzte auf Reede eintrudeln und direkt zum Kanaleingang weiterfahren . Zumindest kann man davon ausgehen , dass vor den Schleusen in Kiel und Brunsbüttel keine Nebengeschäfte über eine zügige Passage entscheiden und die Vergabe der Schleusenplätze korrekt und transparent erfolgt .
Wenn man die Sache zynisch betrachten möchte , ist es sogar im Interesse des Kanals , wenn ein bekanntes Schiff wie die Cap San Diego oder das MS "Europa" einen halben Tag vor den Schleusen ankern darf , denn dann ist der öffentliche Aufschrei gross . Liegt hingegen das MS "Charlotta B" ebensolange vor den Schleusen , interessiert das ( auch hier im Forum ) -mit Verlaub- keine Sau . So hat man vielleicht mal wieder über die Mundpropaganda und norddeutsche Medien auch jenseits der Ortsgenzen Brunsbüttels zur Kenntnis genommen , welch ein Bruch und Schrott sich "die am meisten befahrene künstliche Wasserstrasse der welt" nennen darf.
Ärgerlicher fand ich persönlich es eigentlich , dass zwar meines Wissens Lotsen , Steurer , Schlepper und andere Institutionen der Cap San Diego keine Rechnungen für erbrachte Leistungen ausstellen ( finde ich völlig in Ordnung , denn ich finde , dass ein Projekt wie die CSD unterstützt werden und dieses tolle Schiff der Nachwelt erhalten werden sollte , wofür es sich lohnt , "pro bono" zu arbeiten ) , die WSV jedoch den Betreibern dieses Schiffs eine gepfefferte Rechnung für das einmalige Ausstellen einer Ausnahmegenehmigung für die Benutzung des seinerzeit noch nicht offiziell eröffneten "neuen Kreishafens" ausstellte . Ein Verwaltungsakt , der einige wenige Minuten Zeit in Anspruch nehmen dürfte . Man möge mich korrigieren , wenn ich hier falsch liegen sollte .
Ich denke , dass jeder Schleusenmeister , sei er in Kiel oder Brunsbüttel tätig , keinerlei Befriedigung verspürt , wenn er ein Schiff so lange warten lassen muss ( und die CSD schon gar nicht ) , aber wenn er von den Anweisungen abwiche , die CSD oder einen anderen Passagierdampfer an allen anderen Fahrzeugen vorbei direkt in die Schleuse einlaufen liesse und ein verärgerter Kapitän oder auch Lotse informiert den entsprechenden Dienstherren , ist der Ärger für das Schleusenpersonal gross . Bitte auch mal diesen Aspekt bedenken .
Carsten
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Re: Kanalverkehr liegt lahm in Brunsbüttel
Ich denke das würde manchem User sehr gut zu Gesicht stehen, sich die Angelegenheit mal aus dem anderen Blickwinkel zu betrachten.
- Am 06.07. haben etliche Feeder sowie RoRo, westwärtsgehend, 17 und mehr Stunden für die Kanalpassage benötigt.
z.T. haben sie mehr als vier Stunden, mit laufender Hauptmaschine, an den Pfählen in Brunsbüttel gelegen.
Einige dieser Schiffe haben an dem Tag ihren persönlichen Rekord für Ihre längste NOK-Passage aller
Zeiten eingestellt.
- Die Charterer (z.B. Unifeeder, Teamlines) oder die Reedereien wie Finnlines oder Transfennica gehören nunmal nachweislich zu dem Großfinanziers des NOK
Wenn man mal den Vergleich mit unseren Bundesautobahnen anstellt (zumindest theoretisch sind diese ebenfalls durch Steuer und LKW-Maut finanzert):
Haben wir auf unseren Autobahnen Sonderspuren oder separate Stau-Umleitungsstrecken für Reisebusse oder Fahrzeuge mit H-Kennzeichen?
Ich finde schon, dass es sein darf die CSD 8 Std. warten zu lassen, wenn auf der anderen Schleusenseite schon Schiffe liegen die weit mehr zusätzliche Zeit auf der Kanalpassage verbraucht haben .
M.E sollte man im gesamtwirtschaftlichen- und auch im Interesse von uns Steuerzahlern, keine Extrawürste für Traditionsschiffe oder sonstige "Live-Stock-Carrier" braten.
btw: "Der Pilot der sein Unverständnis darüber äußerte, dass die CSD so lange warten musste", kann ja mal mit seinem Kollegen schnacken der am selben Tag, 12 Std für eine Tour von Rüsterbergen bis in die Schleuse BB gelotst hat
- Am 06.07. haben etliche Feeder sowie RoRo, westwärtsgehend, 17 und mehr Stunden für die Kanalpassage benötigt.
z.T. haben sie mehr als vier Stunden, mit laufender Hauptmaschine, an den Pfählen in Brunsbüttel gelegen.
Einige dieser Schiffe haben an dem Tag ihren persönlichen Rekord für Ihre längste NOK-Passage aller
Zeiten eingestellt.
- Die Charterer (z.B. Unifeeder, Teamlines) oder die Reedereien wie Finnlines oder Transfennica gehören nunmal nachweislich zu dem Großfinanziers des NOK
Wenn man mal den Vergleich mit unseren Bundesautobahnen anstellt (zumindest theoretisch sind diese ebenfalls durch Steuer und LKW-Maut finanzert):
Haben wir auf unseren Autobahnen Sonderspuren oder separate Stau-Umleitungsstrecken für Reisebusse oder Fahrzeuge mit H-Kennzeichen?
Ich finde schon, dass es sein darf die CSD 8 Std. warten zu lassen, wenn auf der anderen Schleusenseite schon Schiffe liegen die weit mehr zusätzliche Zeit auf der Kanalpassage verbraucht haben .
M.E sollte man im gesamtwirtschaftlichen- und auch im Interesse von uns Steuerzahlern, keine Extrawürste für Traditionsschiffe oder sonstige "Live-Stock-Carrier" braten.
btw: "Der Pilot der sein Unverständnis darüber äußerte, dass die CSD so lange warten musste", kann ja mal mit seinem Kollegen schnacken der am selben Tag, 12 Std für eine Tour von Rüsterbergen bis in die Schleuse BB gelotst hat
Beste Grüße
vom Muschelschubser
vom Muschelschubser