Kann ja auch mit dem Bordkran für Proviant gewesen sein oder das Schiff ist schon wieder unterwegs.Tim S. hat geschrieben: ↑Mo 24. Jan 2022, 12:00 Gefahrgutunfall am Weserport Terminal 1
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/5128577
Aktuell sehe ich da gar kein Schiff mit eigenem Ladegeschirr.
Unglücks-Thread
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Re: Unglücks-Thread
Mit maritimen Gruß
Stephan
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Re: Unglücks-Thread
Könnte die GANNET BULKER gewesen sein, die ist heute früh um halb fünf ausgeschleust und auf dem Weg nach Klaipeda.Tim S. hat geschrieben: ↑Mo 24. Jan 2022, 12:00 Gefahrgutunfall am Weserport Terminal 1
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Aktuell sehe ich da gar kein Schiff mit eigenem Ladegeschirr.
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Re: Unglücks-Thread
Hier ein aktuelles Video eines offenbar versierten Drohnenpiloten: https://m.youtube.com/watch?v=Cuk_sYbM0 ... e=youtu.beTim S. hat geschrieben: ↑Mi 3. Mär 2021, 09:24Den verwertet der Atlantik.toni montana hat geschrieben: ↑Mi 3. Mär 2021, 08:08Super Bilder!Tim S. hat geschrieben: ↑Fr 26. Feb 2021, 19:07 Dolle Bilder der gestrandeten ALTA im Sturm Dennis:
https://video.ilsecoloxix.it/mondo/nave ... 1140/71229
Das Schiff dürfte wohl ein Fall für den Verwerter sein...
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Re: Unglücks-Thread
Der scheint wirklich die Drohne zu beherschen. Ein guter Film.
Haben da mal Leute die Brücke angesteckt? Die ist ja ausgebrannt wie mir scheint.
Gruß
Fritz
Haben da mal Leute die Brücke angesteckt? Die ist ja ausgebrannt wie mir scheint.
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Re: Unglücks-Thread
Ah, okay. DankeschönWasserbauer hat geschrieben: ↑Mo 24. Jan 2022, 13:48Könnte die GANNET BULKER gewesen sein, die ist heute früh um halb fünf ausgeschleust und auf dem Weg nach Klaipeda.Tim S. hat geschrieben: ↑Mo 24. Jan 2022, 12:00 Gefahrgutunfall am Weserport Terminal 1
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Re: Unglücks-Thread
Verdacht auf Brandstiftung: https://www.thejournal.ie/arson-fire-in ... 8-Apr2021/
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Frachter vor Chania gestrandet und zerbrochen
Der unter Komoren-Flagge laufende Frachter 'Manasssa Rose M', 3010 gt (IMO: 8204676). lief auf der Reise von Iskenderun nach Misrata mit einer 10-köpfigen Crew und einer Ladung Eisenerz an Bord am 25.1. gegen drei Uhr in der Bucht von Kissamos vor Chana in stürmischer See und 7-8 Beaufort Wind auf Grund. Das griechische JRCC fing einen notruf auf und verständigte die Hafenbehörde von Chania. Sofort wurden Rettungskräfte mobilisiert. Die Coast Guard schickte Einsatzkräfte aus Chania und Kastelli, freiwillige Lebensretter wurden von der Gemeinde Kissamos in Marsch gesetzt. Neun Crewmitglieder konnten eine Rettungsinsel erreichen, der 10. landete im Wasser und wurde unter lebensgefährlichem Einsatz von einem der Freiwilligen gerettet. Auch ein Jetski wurde genutzt. Alle 10 wurden zunächst zur Polizeistation Kissamos gebracht und erstversorgt. Zwei der Schiffbrüchigen hatten schwere Unterkühlungen und wurden ins Krankenhaus gebracht, die übrigen acht ins Gesundheitszentrum von Kissamos. Der Frachter brach im Lauf des Tages in zwei Teile und sank bis auf Oberdeckshöhe weg. An Deck hatten offenbar auch Bagger gestanden. Ölsperren wurden in Bereitschaft gebracht. (Eigener Bericht; Fotos: Λ.Σ.-ΕΛ.ΑΚΤ)
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Binnentanker lief auf Buhne im Rhein auf
Am 25.1. um 6.25 lief der deutsche Binnentanker 'Vasco da Gama', 2625 ts (MMSI: 211268380), auf dem Rhein bei Rodenkirchen bei Köln auf Höhe Flusskilometer 682,4 auf eine Buhne auf. Der Schiffsführer verständigte die Wasserschutzpolizei in Duisburg. Das holländische Binnenschiff 'Amoureus' (MMSI:244010131), das sich auf dem Weg von Köln nach Antwerpen in der Nähe befand, konnte kurzfristig zur Bergung engagiert werden. Es ging an dem auf den Steinen sitzenden Havaristen längsseits und bugsierte ihn zurück ins Fahrwasser. Der unbeladene Tanker, der auf dem Weg von Tiel nach Wesseling war, konnte wenig später die Fahrt fortsetzen und machte um 15.40 Uhr in Duisburg fest. (Eigener Bericht, Foto: Polizei Duisburg)
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Binnenschiff drohte in Spelle zu sinken
Böse Überraschung am Morgen des 25.1. auf dem polnischen Binnenschiff 'Anna', 1084 ts (MMSI.: 261182657), das auf der Reise von Haldensleben nach Magdeburg über Nacht im Hafen von Spelle-Venhaus unweit von Lingen auf dem Dortmund-Ems-Kanal an der Hafenstraße festgemacht hatte. Das Vorschiff lag tief im Wasser, nachdem der Laderaum sich mit Wasser gefüllt hatte. Die Freiwillige Feuerwehr von Spelle rückte mit etlichen Einsatzkräften und Lenzpumpen an. Polizei und Wasserrettung waren ebenfalls vor Ort. In Absprache mit dem Schifffahrtsamt wurde der Kanal an der Stelle für den Schiffsverkehr vorübergehend gesperrt.
Mit einem massiven Pumpeinsatz gelang es, den Laderaum, zu lenzen, den bereits versunkenen Bug wieder anzuheben und das Schiff vor dem vollständigen Untergang zu bewahren. Weil Öl ausgetreten war, wurden Ölsperren um den Frachter ausgelegt. Das Schiff hatte sieben Tonnen Bunkeröl im Tank. Taucher der DLRG inspizierten am Vormittag den Rumpf auf das vermutete Leck hin, fanden aber keines. Offenbar hatte eine über Nacht laufende Pumpe zu der Flutung geführt. Es wurden Ermittlungen gegen den Schiffsführer wegen Wasserverschmutzung und Nachlässigkeit eingeleitet. (Eigener Bericht; Foto: Feuerwehr Spelle)
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Re: Unglücks-Thread
Die ESTEMAR mit leichten Blessuren. (Fotos: Olaf Kuhnke)
Die ESTEMAR vor der Havarie (Foto: Karl Kautz)
Nach der Ablieferung lief das Schiff bis 2016 zunächst als EMS TIDE (Foto: Olaf Kuhnke)
Am 29.1. um 13.35 Uhr kollidierte der unter Luxemburg-Flagge laufende Frachter 'Estemar', 3500 gt (IMO: 9552068), der Grona-Shipping in Papenburg, der sich auf der Reise von Antwerpen nach Stralsund befand, beim Ansteuern des Nord-Ostsee-Kanals mit dem kanalseitigen Tor der alten Südschleuse in Brunsbüttel. Das Schiff trug lediglich Schrammen am Bug davon. Die Schäden am Tor wurden noch untersucht. Gegen 16 Uhr wurde der Frachter nach Abschluss der Ermittlungen freigegeben und lief in den Kanal ein. Er soll den Zielhafen am 30.1. um 19 Uhr erreichen. Die alte Schleuse muss hingegen das ganze Wochenende außer Betrieb bleiben.