Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Frank Nörenberg
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Frank Nörenberg »

Raimund hat geschrieben:Liebe Leute, ich bin zwar Hamburger, aber diese "Cruise Days" lassen mich ziemlich kalt. Das ist BILD-Zeitungs-Stil in diesem Link, den du da aufführst, Christian. Zitat: " Es wird eng in den Hafenbecken..." da sträuben sich einem doch alle Nackenhaare. Wo wird es denn eng? Aber vor allem die erwarteten Kreuzfahrtschiffe...ASTOR, COLUMBUS, DEUTSCHLAND, AIDAAura....die "STARS" der Kreuzfahrtszene...allein die QM 2 "unser Hamburger Kreuzfahrer" verleiht dem ganzen ein Wenig Glanz. Hätte da z.B. gestanden: CROWN oder GRAND PRINCESS, CRYSTAL SYMPHONIE, COSTA ATLANTICA oder MEDITERRANEA, JEWEL OF THE SEAS, ja selbst eine KRISTINA REGINA (die noch nie in HH war) oder ein P & O Kreuzer oder wer auch immer an "Kreuzfahrt-Prominenz" sich in der Sommersaison im Norden tummelt, DANN wäre es lohnenswert und ein Aushängeschild für Hamburg....aber wen holt denn die ASTOR oder die COLUMBUS bzw. die DEUTSCHLAND vom heimatlichen Sofa????
Und die QM2? Die hat diesmal auch sehr "fanfreundliche" Ein- und Auslaufzeiten: am 30.07. Ankunft Hamburg 2.30 Uhr !!!, Auslaufen aus Hamburg am 31.07.2008, 4 Uhr morgens....Hamburg Cruise DAys...der Hype des JAHRES!

Bitte entschuldigt meine Ironie, aber ich bin selber sehr enttäuscht über dieses künstlich hochgepuschte "Event" wie es ja "neudeutsch" heisst. Hier wird auf Biegen und Brechen versucht, Hamburg als "den" Kreuzfahrthafen schlechthin darzustellen, der er aber nicht ist und nie werden wird. Nie zuvor war die Anlaufliste in Hamburg so unspektakulär wie in diesem Jahr. Alle grossen Namen(Princess, Costa, Celebrity, RCCL oder wie sie so heissen) fehlen hier, einzig die EURODAM, die QM 2 und vielleicht noch die CELEBRITY SOLSTICE bringen noch ein bisschen Internationalität herein.

Ich denke, wir Hamburger müssen einfach eingestehen, das wir nie mit Häfen wie Kiel, Warnemünde oder gar Copenhagen konkurrieren können. Deshalb ist auch ein 2. Kreuzfahrtterminal, wie es derzeit geplant wird, völlig an der Realität vorbei geplant, genauso wie diese Cruise Days. Backen wir also kleine Brötchen in Sachen Kreuzfahrtschiffe und freuen wir uns lieber, das "wir" die Nr. 2 in Europa in der Containerschifffahrt sind.
Voll zustimm. Profitieren tun nur die Betreiber der Hafenbarkassen und der Wurstbuden.
Wir Spotter haben bestimmt nicht viel davon.
Da wäre es mir wirklich lieber wenn die Queen denn mal zu einer vernünftigen Tageszeit an der Kugelbake vorbei läuft.

Gruß Frank
Cornelia
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Cornelia »

Interessante Diskussion, für mich als Nicht-Hamburgerin, aber öfter-in-Hamburg Verweilerin, sozusagen. Und das wegen diverser Schiffe, die man da beim Ein-/Auslaufend oder liegend besichtigen kann.
Zum Hafengeburtstag war ebendieses wie oben beschriebene Programm, auch mit Menschenmassen und kein Durchkommen.

Nun habe ich eine Frage an euch - die sich da etwas mehr auskennen als ich:

Wieso ist Hamburg nicht interessant für Anläufe von Kreuzfahrtschiffen ?? Wieso ist Kiel z. B. oder Warnemünde interessanter ?

Beide Städte können - meiner Meinng nach - überhaupt nicht mit Hamburg mithalten. Ich spreche hier nicht von Liegeplätzen, auch nicht vom Zustand des Terminals, welches man ja sicher nur beim Ein-/Auschecken sieht und da ja nicht den Tag verbringt. Sondern, vom Ambiente der Stadt, von der Vielfältigkeit die dort vorhanden ist. Hamburg Innenstadt, Portugiesisches Viertel, Reeperbahn, Elbstrand, das nur mal so ganz grob und noch viel mehr, und alles hat so seine eigene Individualität. In Kiel war ich schon, Warnemünde ebenso und diverse andere Hafendstädte aber in Deutschland kann da wirklich kaum eine mit Hamburg mithalten. Als Passagier in Kiel von Bord zu gehen, was gibt's in Kiel zu sehen ? Im Vergleich zu Hamburg eher langweilig. Warnemünde - nett. Aber eben klein, Rostock ebenso aber keinesfalls wie Hamburg.
Elbfahrt ? wieso sollten Passagiere diese nicht mögen. Auf den Fahrten mit der DFDS-Fähre von Hamburg nach Harwich war diese das Highlight, man konnte da stehen und die Ufer an sich vorbei ziehen lassen und schon mal die diversen Schiffe die einem da entgegenkamen usw., immer eine Reise wert.

Trotz vielem Überlegen fällt mir kein Argument gegen Hamburg ein, erst recht nicht wenn ich die vorhin erwähnten anderen Häfen lese, die es meiner Meinung einfach nicht mit HH aufnehmen können.

Ich würde es auch nicht so sehen, dass hier nur 2. Garde Kreuzfahrer kommen, grösser ist ja nicht besser bei den Schiffen und wenn man Bilder der Einrichtung der grossen sieht, das hat mit einem Schiff ja nicht mehr viel zu tun. Etliche der älteren Kreuhfahrer sind jedenfalls noch was für's Auge und dann gerne zu so einem Anlass auch gesehen.

Ich hoffe demnach, dass diese Kreuzfahrttage ein guter Erfolg werden, trotz aller Kritik.

Schöne Grüsse aus der Schweiz
Tom Kyle
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Tom Kyle »

Ich denke, es stellt sich zunächst die Frage, für wen Hamburg als Ziel einer Kreuzfahrt interessant ist. Für die Reeder bzw. die Veranstalter ist Hamburg schon allein deshalb nicht so richtig attraktiv, da die Revierfahrt auf der Elbe ziemlich viel Zeit und dementsprechend auch viel Brennstoff kostet. Für die Anbieter einer Nordlandreise oder auch einer Ostseekreuzfahrt liegt Hamburg eben nicht "auf dem Weg", sondern ist immer ein Umweg, der zweimal gefahren werden muss (nämlich hin und zurück).

Ob Hamburg für die Reisenden als Destination attraktiver ist als Kiel oder Warnemünde liegt sicher im Auge des Betrachters. Den momentanen Kreuzfahrtterminal mit seiner Containerbauweise und das "Ambiente" einer Steinwüste am Grasbrook finde ich persönlich nicht sehr ansprechend. Ansonsten hat Hamburg als Stadt natürlich viel zu bieten. Nur so ist es für mich erklärlich, dass überhaupt so viele Kreuzfahrtschiffe nach Hamburg kommen. Aber vielleicht können andere mehr dazu sagen.

Ob die Hamburger Cruise Days 2008 nun eine "Mogelpackung" sind oder nicht, mag jeder selbst entscheiden. Mich stören sie nicht weiter. Na ja und dass die Hamburger damit nun nicht gerade hanseatisches Understatement betreiben, kann man ja meinetwegen als "klappern zum Handwerk" laufen lassen. Mit solchen Veranstaltungen sollen, denke ich, ja sicher zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Zum einen will man dem geneigtem Publikum etwas bieten (Hamburger, Gäste und natürlich den Passagieren der Kreuzfahrer), zum Anderen soll damit auch den Anbietern von Kreuzfahrten Hamburg als Destination schmackhaft gemacht werden. Mit der QM2 hat das ja schließlich auch ganz gut geklappt. :D

Nur eines noch. Ich denke, auch Kiel ist als Anlaufpunkt und Abfahrtshafen für Kreuzfahrten durchaus attraktiv. Beispielsweise die Fahrt in die Kieler Förde und die kurzen Wege von den Terminals in die Innenstadt sind sicher für die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe durchaus reizvoll. Und die paar Stunden bis zur Abfahrt der Kreuzfahrer bekommt man in Kiel alle Mal ohne Langweile rum. :D
Zuletzt geändert von Tom Kyle am Fr 13. Jun 2008, 07:05, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße

Thomas
Frank Nörenberg
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Frank Nörenberg »

Tom Kyle hat geschrieben:Ich denke, es stellt sich zunächst die Frage, für wen Hamburg als Ziel einer Kreuzfahrt interessant ist. Für die Reeder bzw. die Veranstalter ist Hamburg schon allein deshalb nicht so richtig attraktiv, da die Revierfahrt auf der Elbe ziemlich viel Zeit und dementsprechend auch viel Brennstoff kostet. Für die Anbieter einer Nordlandreise oder auch einer Ostseekreuzfahrt liegt Hamburg eben nicht "auf dem Weg", sondern ist immer ein Umweg, der zweimal gefahren werden muss (nämlich hin und zurück).

Ob Hamburg für die Reisenden als Destination attraktiver ist als Kiel oder Warnemünde liegt sicher im Auge des Betrachters. Den momentanen Kreuzfahrtterminal mit seiner Containerbauweise und das "Ambiente" einer Steinwüste am Grasbrook finde ich persönlich nicht sehr ansprechend. Ansonsten hat Hamburg als Stadt natürlich viel zu bieten. Nur so ist es für mich erklärlich, dass überhaupt so viele Kreuzfahrtschiffe nach Hamburg kommen. Aber vielleicht können andere mehr dazu sagen.

:D
Für die Betreiber der Schiffe ist Hamburg sicher nicht so interessant wie für die Passagiere wegen oben genannter Kosten.

Für die Passagiere bietet Hamburg sicher mehr als Bremerhaven, Kiel und Warnemünde.
Das ist auch mit ein Grund weshalb die Schiffe schon früh in Hamburg anlegen und erst spät wieder auslaufen.
Denn in 2 oder 3 Stunden bekommen die Touristen nun nicht viel von HH zu sehen.
In Warnemünde schafft man es hingegen sehr gut sich alles in 3 Stunden anzusehen.

Und damit nun nicht gleich das Gemecker losgeht.
Ich kenne alle aufgezählten Orte.

Sicher ist der Terminal in Hamburg nicht das gelbe vom Ei - aber die Passagiere wollen sicherlich das die Stadt Sehenswürdigkeiten bietet.
Ob nun der Terminal hübsch ist oder nicht, das ist sicherlich zweitrangig.

Gruß Frank
Raimund
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Raimund »

Die Passagiere auf den Schiffen, die Warnemünde anlaufen, haben nahezu ausschliesslich Berlin im Visier. Es ist von hier aus einfach am kürzesten zu erreichen mit der längsten Verweildauer. Ausflüge nach Rostock oder Umgebung sind so gut wie nicht im Programm.
Ähnliches gilt für Hamburg. Das wird manchmal noch im Rahmen von "Rund um England" oder "Rund um Westeuropa" Törns angelaufen, aber nur manchmal. Wenn man die Ausflugsprogramme der Reedereien ansieht, wird bei Hamburg - Anläufen dann ebenfallsj eine grosse Palette an Berlin Ausflügen (neuerdings übrigens überwiegend mit der Bahn, die Passagiere werden also "nur" zum Hbf. gebracht, um von dort mit dem ICE nach Berlin weiterzureisen) im Portfolio, und Hamburg-Besichtigungen nur als Nebenprodukt, manchmal noch Lübeck. Kiel und Bremerhaven sind dabei reine Passagier-Wechsel-Häfen, weil es hier eine sehr gute Infrasturktur und vergleichsweise kurze Revierfahrt gibt.
Da die allermeisten Kreuzfahrten "Hauptstadtreisen" sind, und als solche vermarktet werden (z.B. "Baltic Capitals" wie bei P &O, zu denen dann aber lustigerweise auch Berlin gehört...where is the baltic sea in berlin...) werden die Reedereien immer bestrebt sein, den Hauptstädten möglichst nahe zu kommen..das ist von Hamburg mit 1,5 STd. Bahnfahrt noch grad akzeptabel und von Warnemünde in gleicher Zeit mit dem Bus ebenfalls. Alles andere interessiert die i.d.R. aussereuropäischen Touris - leider - nicht.
Deswegen spricht einfach viel gegen einen Anlauf in Hamburg für die "Grossen" dieser Welt: die Revierfahrt, die Entfernung zu Berlin, die mangelnde Verknüpfungsmöglichkeit im Rahmen einer Nachtfahrt mit anderen attraktiven Zielen. Hamburg ist die schönste Stadt Deutschlands, aber das kann man keinem Touristen klarmachen, der in einer Woche oder max. 13 Tagen Reisen Nordeuropas "Hauptstädte" sehen will. Hamburg wird nicht umsonst im Mai am häufigsten von Kreuzfahrtschiffen angelaufen, weil diese dann auf ihrem Weg vom Mittelmeer oder der Karibik auf ihre Sommerrouten in die Ostsee bzw. Nordland sind. Aber eben auch nur DANN! Nur CUNARD hat den Reiz und - das Geschäft - von und in Hamburg als bisher einzige Reederei erkannt und hervorragend vermarktet. Auch wenn die QM 2 sehr schlechte Zeiten hat in diesem Jahr, wird sie, davon bin ich überzeugt, wieder ihre Fans am Tage in Scharen anziehen! An den Marketing-Künsten einer Anja Tabarelli (Director of Sales & Marketing bei Cunard) könnten sich so manche andere Reedereien eine Scheibe abschneiden oder orientieren!
FBehling
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von FBehling »

Moin zusammen,

nur noch ein Hinweis. Es gibt zwei Arten von Kreuzfahrtanläufen.

In Hamburg, Travemünde und Warnemünde überwiegen noch die Stopp-Over-Visits, wo die Paxe nur aussteigen und sich die Sehenswürdigkeiten an Land ansehen und abends wieder einsteigen und mit dem Schiff abdampfen. Die Reisewechsel-Besuche beschränken sich in diesen Häfen auf den geringeren Teil. In Warnemünde fast ausschließlich auf AIDA.

In Bermerhaven und Kiel dominieren dagegen die Reisewechsel-Besuche, wo die "Schönheit" der Stadt dabei absolut nebensächlich ist - jedenfalls noch. In beiden Häfen geht es einzig und allein um ein schnelles Ausschiffen der Passagiere am Ende einer einer Kreuzfahrt und das Einchecken der neuen Passagiere mit Kind, Kegel und Koffer. Gleichzeitig werden die Schiffe mit Proviant und Kraftstoff beliefert. Hier hat Kiel einen Vorteil, da von dort aus 7-Tage-Reisen in die Ostsee und auch nach Norwegen möglich sind (Butterfly). Hamburg leidet da ein wenig unter der Entwicklung der Schiffsgrößen. Nichtzuletzt holt AIDA 2009 extra die "Cara" wieder in den Nordem, da dieses Schiff als einzige AIDA durch den Kanal passt. Die neuen MSC- oder Costa-Schiffe passen ja alle nicht mehr durch den Nord-Ostsee-Kanal und müssten deshalb bei Hamburg als Abfahrtshafen für Ostseereisen einen längeren Anmarschweg in Kauf nehmen. MSC setzt auf Hamburg als Bühne für einen Erstanlauf oder oder eine Taufe. Dafür bietet die Hansestadt einfach die bessere Medienplattform. Deshalb wird "MSC MAGNIFICA" auch im Dezember 2009 in Hamburg getauft und 2010 nach Kiel geschickt, um von dort das Sommerprogramm zu absolvieren.

Bremerhaven wird zu einem erheblichen Teil von Veranstaltern wie Phoenix oder Transocean genutzt, die sämtlich Schiffe haben, die noch durch den NOK passen. Aber auch für Norwegen und England ist Bremerhaven die bessere (weil günstigere) Ausgangsbasis.

Gruß aus Kiel
Ingo J.
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Ingo J. »

FBehling hat geschrieben:In Hamburg, Travemünde und Warnemünde überwiegen noch die Stopp-Over-Visits, wo die Paxe nur aussteigen und sich die Sehenswürdigkeiten an Land ansehen und abends wieder einsteigen und mit dem Schiff abdampfen. Die Reisewechsel-Besuche beschränken sich in diesen Häfen auf den geringeren Teil. In Warnemünde fast ausschließlich auf AIDA.
Hallo Frank, da mag ich doch widersprechen was die Anläufe in Hamburg betrifft. Abgesehen von einigen Exoten (NIPPON MARU, Regent Seven Seas Cruises, Silver Seas Cruises) findet bei den meisten Schiffen in Hamburg ein "Bettenwechsel" statt. Es sind ja fast ausnahmslos "deutsche" Schiffe, die Hamburg anlaufen (AIDA, Deilman, Hapag-Lloyd, plantours+Partner). In Zahlen ausgedrückt stehen 63 Anläufen mit Passagierwechsel gerade mal 8 Stop-Over-Anläufe gegenüber. Kann man ganz gut an meiner Anlaufliste an dem roten Kästchen in der Spalte "Bemerkung" erkennen ;)

Schönen Gruß an die Förde,

Ingo
FBehling
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von FBehling »

Moin Ingo,

Widerspruch angenommen!! Die kleinen Schiffe hatte ich gar nicht so auf der Rechnung.


Gruß an die Elbe
Frank
Ingo J.
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Re: Hamburger Cruise Days - Wer, wo, was und wie?

Beitrag von Ingo J. »

Hallo Frank,

habe gerade erst Dein Posting gelesen. Und stimmt schon, eine VISTAMAR oder eine C.COLUMBUS kann man nicht unbedingt mit einer MSC LIRICA, MSC OPERA, COSTA VICTORIA, CELEBRITY CONSTELLATION, CARNIVAL MAGIC, ARCADIA usw. vergleichen. Aber Anlauf ist Anlauf, oder ;) :mrgreen:

Schönen Gruß über den großen Teich,

Ingo
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