Zurück zum Wrack: Dort stehen wohl die Abpumparbeiten kurz vor dem Beginn. "MELIOR" und ein Küstentanker liegen längsseits.

mfg Peter Hartung
Natürlich hat nicht Costa Concordia 20° gekrängt aufgrund ein hart Stb, weil dann wurde alle Abendessen auf Tischen im Deck fahren, usw. Niemand hat so etwas erzählt. So die Frage ist nicht beantwortet: Wie könnte CC ein Meter unter Wasserlinie in der vertikale Seite geschadet werden?Flari hat geschrieben: Bei ruhigen Seeverhältnissen sind die Stabilisatoren grundsätzlich eingefahren, da diese ansonsten nur unnötigen Wasserwiderstand verursachen.
Das gilt auch für normale Kursänderungen.
Eine Automatik würde sie aber natürlich bei 15-16kn und hart Stb. auf BB aufgrund der resultierenden Krängung ausfahren..
Aber wann wurde hart steuerbord gelegt?
Gruss Flari
Nun solltest Du Dich doch eventuell mal etwas zum Thema Schiff und Concordia einlesen, bevor Du da wieder eine Deiner Verschwöhrungstheorien herumphantasierst.Heiwa hat geschrieben: Natürlich hat nicht Costa Concordia 20° gekrängt aufgrund ein hart Stb, weil dann wurde alle Abendessen auf Tischen im Deck fahren, usw. Niemand hat so etwas erzählt. So die Frage ist nicht beantwortet: Wie könnte CC ein Meter unter Wasserlinie in der vertikale Seite geschadet werden?
ALLE anderen Medien haben ähnliches berichtet.Als ein paar Sekunden später die Notbeleuchtung ansprang, konnten er und die drei Frauen sehen, was passiert war: „In Sekunden waren die Tische abgeräumt, die Teller schossen vom Tisch. Alles war nass und rutschig.“ Er und seine Begleiterinnen hatten sich am festgeschraubten Mobiliar des Speisesaals festkrallen können, die meisten anderen Passagiere waren über den Boden geschlittert. „Die Leute lagen am Boden, sie rutschten über die Kunststoffböden der Gänge, krachten ineinander“, sagt Sperger.
... Da richtete sich die „Costa Concordia“ plötzlich auf. „Gut, dachte ich, sie stellt sich wieder hin.“ Doch schon legte sich das Schiff auf die andere Seite, an Bord flogen Menschen und Teile durch die Gegend. „Ich konnte mich an einem Container für Handtücher festhalten.“
...
Focus vom 16.01.2012
Yesterday afternoon, at 16.55, the first oil was removed from the Costa Concordia. In line with the presentation made on the January 28, the initial operation is focused on the forward fuel tanks. Currently four of the six forward fuel tanks have now been installed with a sealable flange. As operations continue, the remaining tanks will also be prepared.
The first tank which was connected to the pumps is relatively small and located on the port side of the Costa Concordia. The weather forecast for the coming days looks good and pumping will continue around the clock as long as the favorable conditions continue.
Heute Morgen kam in der ARD ein Radiobericht vom Studio Rom. Demnach werden derzeit zwischen 5 und 10 Tonnen Schweröl der CC entnommen.Eddie001 hat geschrieben:...
Einen Liter pro Sekunde finde ich nicht sonderlich viel, ich hätte mit mehr gerechnet. Muss denn der gesamte Kraftstoff über die jetzt von Smit verbauten Ventile gesaugt werden oder könnte man über die Einfüllstutzen, die noch oberhalb der Wasseroberfläche liegen, zusätzlich Schweröl leichtern?
Ich wohne in Freiberg, Sachsen, und da sagen wir alle Glück auf Morgens und Abends. Und Elbe ist nicht weit weg.Eddie001 hat geschrieben:Moin,
@Heiwa: "Glück auf" ist eher der Gruß der Bergmänner bei der Einfahrt in den Stollen; Moin hingegen ist "Guten Tag" auf Norddeutsch und gilt zu allen Tageszeiten (nicht nur morgens)
På svenska: "Glück auf " är en hälsning av gruvarbetarna vid ingången till tunneln; "Moin" betyda "God dag" på norra-tyska och gäller alla tider på dygnet (inte bara på morgonen).